Samstag 25. April at time 20.30 Uhr

Architekturprojektion

"Form: Absent & Present" - Chris White (UK)

Linie – Textur – Verfall – Minimalismus – Alt – Neu – Licht - Dunkel – Randbereiche

Alle diese Themen sind Ausgangspunkte für seine Ideen. Chris findet Gefallen daran die Zusammenhänge zu erkunden, die entstehen, wenn man das Alte mit dem Neuen verknüpft. Sein Interesse an Formen, Strukturen und Oberflächen und wie die Zeit diese beeinflusst bilden den Schwerpunkt seiner Arbeiten. Chris zelebriert darin die Schönheit des Zerfalls. Er projiziert Gedanken auf eine Oberfläche, die alt und zerfallen und wertlos ist und lädt den Betrachter dadurch ein sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Viele seiner künstlerischen Einflüße entstammen dem japanischen "Wabi-Sabi", einem Konzept der Ästhetik, das das Streben nach Harmonie zwischen Linie, Form, alt und neu beinhaltet.

Im Laufe der Zeit lernen wir aus unseren Erfahrungen und entwickeln daraus unsere eigene Sprache.

WATCH THE VIDEO

Zuegg - Lana. Saft- und Marmeladenfabrik, stillgelegt und demnächst im Wiederaufbau.
Nähe Tribusplatz und MPREIS, Via Bolzano 2, 39011 Lana (BZ)

Eintritt frei (freiwillige Spenden)

Chris White

In seinen Arbeiten kombiniert Chris gerne verschiedene Medien auf unterschiedlichen Plattformen und Formaten wie Videokunst, Lichtskulpturen, Grafik Design, Sound, Bildhauerei und Installationen. Chris arbeitet gerne mit anderen Kreativen zusammen und freut sich sehr Teil des Festivals zu sein. Chris hat umfangreiche Erfahrung in Produktion und Performance. Er verwendete Videokunst für viele große Musikfestivals, Djs und Musikproduzenten international. Neuerdings ist er mit seiner Arbeit Teil des Punto y Rya Festival in Madrid.

Working on bespoke site-specific products such as this is a very enjoyable and challenging process. Using a mix of collage, texture, layered video and calligraphy Chris intends to develop and create abstract and literal sequences on a given theme. He works with analogue and digital platforms to create art that reacts, stimulates, supports, educates and hopefully inspires. Many of his artworks use found quotes that are aimed at developing personal happiness and promote a more proactive state of mind.

I asked a friend once “what is the best piece of design that you have done?” and his reply was – “I haven’t done it yet.” I like to think that way about what I design and I am also endeavoring to live my life in the same way.

Chris's passion for abstract non linear art forms encourages him to find and explore new ways in which to communicate through print and screen based medias. He is particularly excited about how things decay and become transformed by time and the elements. As we grow we change and learn from our experience and the environment around us. Chris documents these changes and creates abstract and literal interpretations of the world around him.Other elements of his work and study involve pattern, line, dot and the relationships between them. Music also plays an important part in his work and how it relates to the visual language he uses and develops.

Chris is currently a lecturer in Graphic Design and Screen Media at Hereford College of Arts in the UK and enjoys the process of refining, teaching and sharing design and its many processes.  Chris is fully committed to developing his craft and sharing skills and practice with students to inspire and create artistic dialogue.

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"How did you do that?"

Während dem Festival bietet eine Präsentation die Möglichkeit sich über das Making of von Projektionen auf Gebäuden zu informieren. Eine informative Diskussion mit Beispielen, die erläutern wie eine der Festivalprojektionen entstanden ist. Die Beispiele werden anhand von Watchout V5 von Dataton erklärt, die bei Lana Lights am häufigsten eingesetze Software für Gebäude Projektionen.

Präsentiert mit Hilfe von Übersetzern in zwei bis drei Sprachen.

Logo Dataton

Samstag 25. April at time 20.30 Uhr

Architekturprojektion

"Form: Absent & Present" - Chris White (UK)

Linie – Textur – Verfall – Minimalismus – Alt – Neu – Licht - Dunkel – Randbereiche

Alle diese Themen sind Ausgangspunkte für seine Ideen. Chris findet Gefallen daran die Zusammenhänge zu erkunden, die entstehen, wenn man das Alte mit dem Neuen verknüpft. Sein Interesse an Formen, Strukturen und Oberflächen und wie die Zeit diese beeinflusst bilden den Schwerpunkt seiner Arbeiten. Chris zelebriert darin die Schönheit des Zerfalls. Er projiziert Gedanken auf eine Oberfläche, die alt und zerfallen und wertlos ist und lädt den Betrachter dadurch ein sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Viele seiner künstlerischen Einflüße entstammen dem japanischen "Wabi-Sabi", einem Konzept der Ästhetik, das das Streben nach Harmonie zwischen Linie, Form, alt und neu beinhaltet.

Im Laufe der Zeit lernen wir aus unseren Erfahrungen und entwickeln daraus unsere eigene Sprache.

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Nähe Tribusplatz und MPREIS, Via Bolzano 2, 39011 Lana (BZ)

Eintritt frei (freiwillige Spenden)

Chris White

In seinen Arbeiten kombiniert Chris gerne verschiedene Medien auf unterschiedlichen Plattformen und Formaten wie Videokunst, Lichtskulpturen, Grafik Design, Sound, Bildhauerei und Installationen. Chris arbeitet gerne mit anderen Kreativen zusammen und freut sich sehr Teil des Festivals zu sein. Chris hat umfangreiche Erfahrung in Produktion und Performance. Er verwendete Videokunst für viele große Musikfestivals, Djs und Musikproduzenten international. Neuerdings ist er mit seiner Arbeit Teil des Punto y Rya Festival in Madrid.

Working on bespoke site-specific products such as this is a very enjoyable and challenging process. Using a mix of collage, texture, layered video and calligraphy Chris intends to develop and create abstract and literal sequences on a given theme. He works with analogue and digital platforms to create art that reacts, stimulates, supports, educates and hopefully inspires. Many of his artworks use found quotes that are aimed at developing personal happiness and promote a more proactive state of mind.

I asked a friend once “what is the best piece of design that you have done?” and his reply was – “I haven’t done it yet.” I like to think that way about what I design and I am also endeavoring to live my life in the same way.

Chris's passion for abstract non linear art forms encourages him to find and explore new ways in which to communicate through print and screen based medias. He is particularly excited about how things decay and become transformed by time and the elements. As we grow we change and learn from our experience and the environment around us. Chris documents these changes and creates abstract and literal interpretations of the world around him.Other elements of his work and study involve pattern, line, dot and the relationships between them. Music also plays an important part in his work and how it relates to the visual language he uses and develops.

Chris is currently a lecturer in Graphic Design and Screen Media at Hereford College of Arts in the UK and enjoys the process of refining, teaching and sharing design and its many processes.  Chris is fully committed to developing his craft and sharing skills and practice with students to inspire and create artistic dialogue.

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"How did you do that?"

Während dem Festival bietet eine Präsentation die Möglichkeit sich über das Making of von Projektionen auf Gebäuden zu informieren. Eine informative Diskussion mit Beispielen, die erläutern wie eine der Festivalprojektionen entstanden ist. Die Beispiele werden anhand von Watchout V5 von Dataton erklärt, die bei Lana Lights am häufigsten eingesetze Software für Gebäude Projektionen.

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